Fazit

Jetzt ist es also wirklich soweit. Meine Arbeitszeit ist vorbei und ich sitze im Regen mit vielen anderen Weißen (Amerikanern) in einer Lodge. Irgendwie schon komisch. Muss ich mich erst mal dran gewöhnen. Freitag war mein letzter Arbeitstag und der hatte alles zu bieten was ein guter oder weniger guter Arbeitstag in Afrika zu bieten hat. Abwechslungsreich halt. Oder einfach die unverblümte Wahrheit wie es hier ist. Emotional auf jeden Fall nicht so einfach. Abends hatte meine Gastvater eine Rede vorbereitet und habe ich extra eine Kopie bekommen sodass ich es mir nochmal in Ruhe durch lesen kann. Irgendwie süß. Aber trotzdem war dann auch alles schnell für sie erledigt und wurde wieder zum alltäglichen über gegangen. Hier ist man außer bei Sterbefällen einfach nicht so emotional als wir.
Aber eben ein Rückblick wie die letzten Tage waren und ein allgemeines Fazit bevor der Urlaub anfängt. Ich hoffe bis dahin hat der Regen auch aufgehört. (Inzwischen ist es Montag und kann ich mich über das Wetter nicht mehr beschweren. Ein bisschen Regen am Morgen ist nicht so schlimm.)
Die Rückfahrt von der Mushroom Farm gestaltete sich doch etwas schwieriger als gedacht und so war ich um 18 Uhr Zuhause nachdem wir um kurz nach sieben die Mushroom Farm verlassen hatten. Man muss hier halt Zeit mitbringen wenn man reisen möchte. Mein Gastvater wollte mich an der Bushaltestelle abholen und hat da zwei Stunden gewartet bis mein Bus kam. Zum Abendessen gab es dann wieder Milchreis, oder so was ähnliches. Ich habe mich total gefreut, weil endlich mal was so ähnlich schmeckt als Zuhause. Und abgesehen von dem Sonntag davor gab es das erst zwei Mal in der ganzen Zeit.
Da ich aber mehrmals erwähnt habe, das ich nichts spezielles essen möchte, sondern das gleiche essen möchte wie meine Familie gab es auch für sie unter anderem Milchreis. Normalerweise wird das hier höchstens zum Frühstück gegessen aber niemals zum Mittag- oder Abendsessen. Aber aus Respekt vor mir haben sie es dann auch gegessen. Als es das gleiche am Donnerstag und Freitag nochmal gab, hatte auch ich langsam genug. Vor allem weil die Portion am Freitagabend etwas wenig war und deshalb mit Wasser gestreckt wurde. Und mir tat meine Familie etwas leid die das Grfühl hat keine richtige Mahlzeit zu haben. Denn nur Ishima ist eine richtige Mahlzeit.
Jetzt zum allgemeinen Fazit, mir ist wichtig das mein Tun was bewirkt. Das es sich gelohnt hat das ich hier war. Hat es das? Ich glaube schon. Es sind die kleinen Sachen die sich geändert haben. Eine neue Infusionsnadel wird jetzt erst gespült um alles Blut zu entfernen ebenso bei der Gabe von intravenösen Medikamenten. Antibiotika wird weggetan wenn man sich nicht sicher ist wie lange es schon offen steht. Und immer mehr Wunden werden mit Jod behandelt. Viel mehr ist in der kurzen Zeit auch glaub ich nicht zu erreichen. Ich bin mir aber sicher das ich für die Patienten die in der Zeit da waren einen Unterschied machen konnte in Ihrer Versorgung. Manchmal muss mal einer die Verantwortung nehmen und etwas wagen. Das geht nicht immer gut aber so hat der Patient überhaupt eine Chance. Abwarten so wie es hier oft praktiziert wird, ist nicht immer die beste Lösung. Ich weiß das es ganz viel mit Kultur zu tun hat aber ich hoffe das ich einen kleinen Teil dazu beitragen konnte das nicht alles ohne nachfragen akzeptiert wird sondern kritisch nach jeder Situation und jedem Patienten geguckt wird. Ich habe mich in den Wochen die ich hier war für die Patienten mit denen ich Kontakt hatte, voll reingekniet um das Bestmögliche für sie raus zu holen. Und wenn davon nur ein kleiner Teil übergesprungen ist auf den Rest des Pflegepersonals, dann hat es sich gelohnt.
Auch in der Familie hatten wir mit vielen Unterschieden und der Sprachbarriere zu kämpfen. Aber ich glaube das es für beide Seiten eine Bereicherung war und auch das Mysterium „Muzungu“ für meine Gastfamilie jetzt ein normaler Mensch geworden ist. Uns unterscheidet eigentlich nicht so viel , bis vielleicht auf die Hautfarbe.
Es sind die kleinen Begegnungen und Überraschungen die die Zeit hier lohnenswert und spannend gemacht haben. Ich bin froh um viele Erfahrungen die ich gemacht und erlebt habe. Auf manche Erfahrungen hätte ich verzichten können aber auch die gehören dazu wenn man das echte Afrika sehen möchte und auch die werden irgendwann einen geeigneten Platz finden.
Einige Patienten werden immer einen Platz in meinem Herzen haben.
Jetzt wo ich hier in der Lodge sitze, umgeben von ganz vielen Touristen, fühle ich mich anders. Okay das Gefühl hab ich wohl öfters. :-) Mir ist wichtig immer wieder zu betonen und auch zu zeigen das ich kein Tourist bin, natürlich brauche ich auch mal ein paar Tage Urlaub und freue mich über normales Essen. Aber ich versuche so sehr Teil der Gemeinschaft zu sein und die Kultur zu respektieren das mir einiges nie einfallen würde, was ich hier bei anderen weißen gesehen habe. Für mich ist es inzwischen normal ein Wickeltuch zu tragen obwohl ich mich auch freue mal eben zwei Tage eine Hose tragen zu können.
Ich glaube das man auch mehr Akzeptanz aus der Gesellschaft bekommt wenn man versucht sich so bestmöglich anzupassen. Schon alleine das Grüßen in der lokalen Sprache sorgt für ein Lachen im Gesicht des anderen und öffnet einem so manche Türe. Oder die Möglichkeit für ein Foto.
Bis auf wenige Ausnahmen habe ich hier die freundlichsten Menschen in Afrika kennen gelernt.
Es stimmt also doch das Malawi das warme Herz Afrika´s ist.
Ich habe durch meine Gastfamilie und das Leben im Dorf viel gelernt über das Leben in einem Afrikanischen Dorf und die Herausforderungen die dazu gehören. So bekomme ich schon fast ein schlechtes Gewissen da ich mir Sonne wünsche, wenn ich weiß das hier jeder Bauer den Regen dringend braucht. Hier sind die Klimaveränderungen gut zu spüren. Auf den Feldern vertrocknet der Mais, das Grundnahrungsmittel für die Menschen hier. Wenn ich Sonne will, muss ich in der Trockenzeit wieder kommen. Ich wünsche deshalb das es in Mzambazi die nächsten Wochen nur noch regnet und im Rest von Malawi ab Freitag.
Und ich muss sagen ganz, ganz selten ist es doch ganz praktisch wenn man weiß ist. Man darf in den Minibussen meistens vorne sitzen, es gibt immer einen der sich verantwortlich für einen fühlt und Dinge für einen regeln will, man wird beim Imigrationoffice durchgewunken, ohne das ich meine Visumverlängung wohl nicht innerhalb der Öffnungszeiten geschafft. Man wird bei Geschäften reingelassen obwohl es kurz vor Schließungszeit ist.
Mich haben schon einige gefragt ob ich es schade fände wieder nach Hause zu fahren. Das kann ich so gar nicht beantworten. Natürlich freue ich mich darauf Freunde und Familie wieder zu sehen und am meisten meinen Schatz und die Katzen. Auch das Essen und das einfache Leben werde ich in vollen Zügen genießen. Manchmal glaubte ich auch genug Elend gesehen zu haben aber auf der anderen Seite kann man hier wirklich was bewirken und je länger man hier ist um so besser funktioniert das. Ich glaube das es noch eine ganz Zeit dauern wird bis alles verarbeitet ist und einen Platz gefunden hat. Und ich hoffe das ich dann mit einem positiven Gefühl auf meine Zeit in Malawi zurück schauen kann. Während ich das hier schreibe, habe ich schon fast mit den Tränen zu kämpfen. Es ist schwierig zu wissen das man die Leute die man kennen gelernt hat mit al ihren Aufgaben und Schwierigkeiten zurück lassen muss. Und wir uns über unsere Luxusprobleme beschweren. Ich glaube vielen Leuten würde es gut tun mal ein paar Wochen in die afrikanische Kultur rein zu schnuppern um zu realisieren wie gut wir es haben. Und auch wir beschweren uns ständig aber im Gegensatz zu anderen Ländern lebt JEDER von uns im absoluten Luxus. Ich sage nicht das ich das eintauschen möchte aber man muss sich zwischendurch mal bewusst werden das es so ist. Das es Luxus ist wie unser Gesundheitssystem funktioniert und das wir immer sauberes Trinkwasser zur Verfügung haben.
War es jetzt so wie von der Organisation im Vorbereitungswochenende geschildert?? Nein absolut nicht. Die Menschen standen absolut offen für meine Ideen und Tipps wenn man es auf die richtige Art und Weise macht. Und das ich nicht Stress beständig wäre oder ungeeigent für Afrika habe ich hier wohl auch gegenteilig bewiesen. Ich glaube meine Zeit hier wäre einfacher gewesen wenn ich mich nicht bei allem eingemischt hätte sondern so wie andere, nur hier hin gekommen wäre um mir das mal „anzugucken“. Aber so bin ich nicht. Wenn ich was sehe kann ich die Füße auch nicht still halten. Es halt meine Arbeit vielleicht komplizierter und emotionaler gemacht aber ich bereue keine Diskussion und bin froh über alles was ich hier gemacht habe.
Soooo und jetzt spiele ich doch noch ein bisschen Tourist und genieße einfach meinen Urlaub und vorallem die Wärme. In ein paar Tagen geht es zurück in die westliche Welt mit al ihren Herausforderungen und Temperaturen.




Nu is het echt zo ver. Mijn werktijd is afgelopen en mijn vakantie is begonnen. Terwijl ik dit verslag begon, was ik net bij de Lodge gearriveerd waar ik de komende drie dagen zou verblijven. Best raar om op eens tussen zo veel blanken te zitten. De meeste van hun zijn Amerikanen en zij lijken een stuk jonger dan ik en grotendeels toeristen. Moet ik wel even aan wennen. Vrijdag was nog een keer een best heftige dag op mijn werk en binnen een dag zit ik in een heel andere wereld. Vrijdag was een typische dag, de onverbloemde waarheid over hoe het in een dorpsziekenhuis in Afrika gaat met al zijn mooie en minder mooie kanten. Emotioneel in iedere geval niet zo makkelijk. Na de diner had mijn gastvader nog extra een speech voorbereid en voor mij een kopie geschreven om het later nog een keer in alle rust door te kunnen lezen. Best lief eigenlijk. Maar na dit gedeelte werd er ook snel overgegaan op de dagelijkse dingen. Mensen zijn hier met uitzondering van sterfgevallen toch iets minder emotioneel dan wij.
Maar even een samenvatting van de afgelopen dagen en een kort terugkijk op mijn afgelopen periode hier voordat mijn vakantie echt begint. Ondertussen wordt ook dat weer iets beter en komt de zon toch nog tevoorschijn.
De terugreis van Livingstonia was dan toch iets lastiger dan verwacht. Nadat wij de Lodge iets naar zeven hebben verlaten, was ik rond zes uur thuis. Heel wat uren later dan verwacht. Mijn gastvader wilde mij ophalen en heeft twee uur aan de bushalte gewacht omdat niet bekend was hoe laat de bus zou komen. Als verrassing hadden wij voor de diner rijstepap. Mijn favoriete eten hier. En normaal heel zelden op het menu. Omdat ik vaker heb gezegd dat ik geen andere eten wil dan mijn gastgezin hebben zij dat ook gegeten. maar voor hun is dat geen volledige maaltijd, dus best sneu omdat wij dit onder anderen donderdag en vrijdag ook nog hebben gegeten. Maar toen was het zo verdunt met water dat ook ik het meer lekker vond. Dit laat wel zien hoe veel zij mij waarderen.
Nu een algemene terugkijk op mijn laatste acht weken. Voor mij is belangrijk dat ik iets kan betekenen en mijn werk meerwaarde heeft voor de situatie. Heeft het dit gehad? Ik denk van wel. Het zijn vooral de kleine dingen waar het om draait. Een infuusnaald wordt nu na het inbrengen eerst gespoeld om alles bloed te verwijderden even als bij het spuiten van IV medicatie. Antibiotica wordt weggegooid als niet bekend is hoelang het al bereid is en steeds meer wonden woorden nu met betadine verbonden. Ik denk veel meer is in deze korte tijd aan verandering in handeling ook niet te bereiken. Ik weet wel zeker dat ik een verschil heb gemaakt voor die patiënten die ik de afgelopen weken heb gezien. Soms is het belangrijk dat iemand het leef heeft om een situatie te veranderen of iets te wagen. Soms loopt het niet goed af maar als je alleen maar afwacht, zoals het hier vaak gedaan wordt, heeft de patiënt helemaal geen kans. Ik weet dat afwachten een onderdeel van hun cultuur is maar ik hoop dat ik een heel klein beetje verandering kon inbrengen hoe naar situaties gekeken wordt en niet iedere situatie klakkeloos geaccepteerd wordt. Maar kritisch iedere situatie en patiënt beoordeelt wordt. En dan in discussie gesteld wordt wat voor de patiënt de beste oplossing is. Ik heb de afgelopen weken voor iedere patiënt meer dan 100 % initiatief getoond en probeert wat er mogelijk was. Ook is er maar een klein gedeelte overgegaan op de rest van het team dan heeft het al meerwaarde gehad.
Ook in het gezien hadden wij met veel verschillen en taalbarrière te maken. Maar ik denk dat deze ontmoeting voor beide kanten meer waarde heeft gehad en het mysterierum „Muzungu“ nu voor hun ook een normaal mens is geworden. Wij zijn eigenlijk helemaal niet zo verschillend misschien een beetje de huidskleur…
het zijn de kleine verrassingen en momenten die het hier leuk en spannend hebben gemaakt. Ik ben erg blij om vele ervaring die ik hier heb gemaakt. Sommige ervaringen waren niet per se noodzakelijk geweest maar ook deze dingen gaan een plekje vinden. Het heeft misschien wat meer tijd nodig. Het zijn ervaringen die erbij horen als je het echte Afrika wilt beleven. Sommige patiënten ga ik voor altijd in mijn hart dragen.
Nu ik hier tussen al de blanken zit voel ik mij toch anders dan hun. Okay, dat probleem heb ik wel vaker. Ik vond het altijd belangrijk om duidelijk te maken dat ik geen toerist ben. Ik ben hier gekomen om met de mensen samen te werken, in hun cultuur en de manier van leven te duiken, dat betekend ook hun cultuur te respecteren. En daarbij hord een bepaalde gedrag die ik hier bij de blanken niet terug zie. Alleen het groeten in de lokale taal, zorgt zo vaak voor een glimlach op het gezicht van de mensen en openend ook de een of andere deur. Zo is het maken van foto's vaak geen probleem als je hun eerst vriendelijk begroet en vraagt hoe het met hun gaat. Voor mij is het ondertussen gewoon geworden om een doek te dragen ofwel het wel heel prettig en veel makkelijker is om ook twee dagen een broek aan te hebben.
Tot op weinige uitzonderingen na heb ik hier de vriendelijkste mensen van Afrika ontmoet. Het klopt dus toch dat Malawi het warme hart van Afrika is.
Ik heb door mijn gastgezin veel geleerd over hun cultuur en het leven in een dorp. Dus krijg ik al bijna een slecht gevoel als ik mij meer zon wens terwijl ik weet dat iedereen hier op regen wacht. Voor de tijd van het jaar hebben zij nu veel te weinig regen. Dus de klimaatveranderingen zijn hier wel goed te voelen. En dat heeft concrete gevolgen voor de mensen. Op het land droogt de Meis uit die het hoofdingrediënten van het eten uit maakt. Veel mensen hebben geen baan en dus weinig geld. Zij moeten het doen met hun eigen oogst en als deze dan uitdroogt, is dit een groot probleem voor het hele gezin. Ik heb nu een goed beeld van de uitdagingen die zij hier in een dorpje hebben. Ik hoop daarom dat zij vanaf vrijdag heel, heel veel regen krijgen.
Maar ik moet ook zeggen dat het heel, heel soms best handig is om blank te zijn. Zo mag ik vaak in de minibussen vooraan zitten. Wordt ik voorgelaten bij het imigrationoffice, anders had ik het waarschijnlijk niet meer gered binnen de openingstijden. Wordt ik bij winkels binnen gelaten ook zijn zij eigenlijk al gesloten. En voelt er zich altijd iemand verantwoordelijk voor mij en probeert wat dingen te regelen.
Ik ben al vaker gevraagd of ik het jammer vind om naar huis te gaan. Dat kan ik eigenlijk helemaal niet beantwoorden. Natuurlijk zijn er veel dingen waar ik mij op verheug thuis. Zoals mijn vrienden en familie of mijn vriend en de katten. Natuurlijk ook het eten en het simpele leven dat wij hebben.
Maar hier zijn zo essentiële problemen die misschien door een persoon niet allemaal verandert kunnen worden maar waar een begin gemaakt kan worden.
Ik denk dat het een hele tijd gaat duren voordat ik alles verwerkt heb en alles een plekje gevonden heeft. Ik hoop dat ik dan met een goed gevoel terug kan kijken op mijn tijd in Malawi. Terwijl ik dit schrijf, voel ik een traantje opkomen. Het is best lastig om iedereen hier terug te laten met de problemen en uitdagingen waar zij dagelijks mee te maken hebben. En wij nog aan het klagen zijn over onze luxeleven. En dat hebben wij werkelijk. In vergelijking met andere landen leeft IEDEREEN van ons in luxe. Voor ons is al alles vanzelfsprekend, hoe onzer gezondheidssysteem in elkaar zit of dat er altijd voldoende schoon drinkwater is. Ik denk voor sommigen zou het best goed zijn om een paar weken in de Afrikaanse cultuur te duiken om te realiseren hoe het ook kan gaan. Ik zeg niet dat ik wil ruilen maar ik kan nu wel meer waarderen wat wij thuis hebben.
Was het hier nu zo als door de organisatie bij het voornbereidingsweekend geschetst? Niet echt. De mensen stonden absoluut open voor advies en tips als het op de goede manier gegeven werd. En dat ik niet geschikt ben voor Afrika of met stresssituaties kan omgaan heb ik ook het tegendeel bewezen. Ik denk dat mijn tijd hier makkelijker en voor emotioneel makkelijker was geweest als ik mij niet met alles had bemoeid en alleen hier was geweest om een kijkje te nemen. Maar zo zit ik niet in elkaar. Als ik ergens voor ga dan ook met mijn hele ziel en dan kan ik de voeten ook niet stil houden. Dat geeft mij een beter gevoel maar maakt het ook lastiger. Ik heb geen spijt van iedere discussie die ik ben aan gegaan en ben blij niets uit te weg te zijn gegaan.
En nuuuuu speel ik toch nog een paar dagen tourist en geniet het mooie weer en vooral de temperatueren. Over een aantal dagen gaat het terug naar het koude en hektische europa.